Musik aus England steht im Fokus der diesjährigen Konzertreihe. Sie beginnt am 25. Mai mit einem besonders eindrucksvollen Musikerlebnis:
Wie keinem anderen Komponisten der Moderne ist es Benjamin Britten mit seinem „War Requiem“ gelungen, ein musikalisches Mahnmal von tiefgehender politischer Bedeutung und zugleich ein ergreifendes persönliches Vermächtnis für die Nachwelt zu schaffen. Diese Aufführung soll deshalb nicht nur des 100. Geburtstags des Komponisten gedenken. Sie möchte in seinem Sinne als Aufruf zur Versöhnung gelten, als Zeichen fortwährenden Gedenkens und beständiger Hoffnung.
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